Karibikfeeling zu viert

 

Nach der Ankunft in der Carlisle Bay auf Barbados und einem kleinen Nickerchen machten wir das Dinghi klar, hofften, dass der Außenborder läuft, was er Gott sei Dank tat, und fuhren in die Stadt, also nach Bridgetown. Unter einer Brücke gab es eine Möglichkeit, das Dinghi zu parken (keine gute Wahl, wie sich später herausstellen sollte) und wir waren gleich mittendrin im Karibikfeeling. Bridgetown ist eine sehr bunte Mischung aus „very britisch“ und „sehr karibisch“, das heißt gutgelaunte, dunkelhäutige Menschen mit Nikolausmützen oder blinkenden Elchgeweihen auf den Rastalocken, was mit den sehr warmen Temperaturen irgendwie nicht zusammenpasste. Wir gingen in die nächste Bank, hoben ein paar Barbadosdollars ab (Barbados hat eine eigene Währung) und dann gleich in das erstbeste Fastfood-restaurant. Hier tobte ein wilder, lautstarker Streit zwischen zwei Gästen einmal quer durch den Raum. Wir verstanden nicht wirklich, worum es ging, aber es gab 20 Minuten Geschrei, ein paar weitere Gäste mischten sich ein und alle anderen, wir eingeschlossen, hatten irgendwie Spaß.

 

Anschließend gingen wir zum Fährhafen, um das Einklarierungsprozedere hinter uns zu bringen. Um auf das Hafengelände zu kommen, wurden die mitgebrachten Taschen durchleuchtet (hier kommen normalerweise die Kreuzfahrttouristen mit Armbändchen durch), einige Angaben von einem Uniformierten von Hand in ein dickes, wichtiges Buch eingetragen, das Ganze bei Reggaemusik und mit Hüftschwung, wurden wir zu den entsprechenden Büros geschickt. Nach 3 verschiedenen Räumen (Porthealth, Customs, Immigration), weiteren dicken Büchern und den immer gleichen mehrseitigen Formularen war es dunkel geworden. Wir machten auf dem Rückweg zum Dinghi einen Abstecher zum Supermarkt, um festzustellen, dass es vieles, was wir so kennen, nicht gab und das, was es gab, sehr teuer war… Minimengen Gemüse, unfassbar teuer und in ganz viel Plastik verpackt. Das Einzige, das wiedermal bezahlbar war, war der lokale Rum.

 

 

Zurück am Dinghi stellten wir fest, dass es voll Wasser gelaufen war. Unser erster Gedanke: ein Leck!! Konnte aber eigentlich nicht sein bei einem nagelneuen Teil. Zweiter Gedanke: Regenwasser! Auch nix, weil die anderen Dinghis an der Anlegestelle nicht geflutet waren. Hmmm, wahrscheinlich hatte ein Ausflugsboot unser Gummiboot geflutet, weil wir ihm im Weg waren. Nette Dänen halfen uns mit einer Pütz aus und wir schöpften das Dinghi leer und plauderten ein bisschen. Die nächste Pleite war der Rückweg zum Boot. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir im Dunkeln zurückkommen würden, hatten das Ankerlicht (Leuchte oben am Mast) nicht eingeschaltet, hatten keine Beleuchtung für das Dinghi dabei und fuhren eine Dreiviertelstunde kreuz und quer durch die Dunkelheit auf der Suche nach Jobber. Endlich am Ziel und sehr erleichtert, nahmen wir uns fest vor, eine Pumpe und eine Leuchte ins Dinghi zu packen, sowie eine rote Blinkeleuchte ins Deckshaus zu hängen, was inzwischen gut funktioniert.

 

 

Auf den Schreck gabs einen Rum und ab in die Koje, die erste Nacht vor Anker nach der Überfahrt. Nachts schreckte Thomas hoch und fragte mich leicht panisch: „Sind wir noch auf Kurs?“ Wir waren wohl gedanklich noch nicht so richtig angekommen.

 

 

 

 

Der nächste Tag, an dessen Abend unsere Tochter Johanna mit Freund Stephan in Barbados landen sollten, verging mit Aufräumen, Putzen und kleineren Reparaturen. Unserer Besucher verbrachten den ersten Abend in einem Airbnb, weil wir nicht im Dunkeln mit Gepäck im Beiboot durch die Bucht fahren wollten. Wir Zwei besuchten den Barbados Yacht Club, sehr idyllisch in unserer Ankerbucht gelegen auf einen Rumpunsch oder zwei … wie sich herausstellte einer zu viel, zumindest für Jutta, die keine Erinnerung mehr an die Fahrt mit dem Dinghi, den Sturz ins Wasser, die Bedienung der Elektrowinsch und überhaupt den gesamten Abend mehr hatte. Seit diesem Erlebnis sind wir seeehr vorsichtig mit karibischem Rumpunsch.

 

Am 20.12. holte Thomas Johanna und Stephan mit dem Dinghi in Bridgetown ab. Sie hatten zwei große Koffer, einer voll mit Ersatzteilen, Kabeln und wer weiß was für uns dabei und die Freude war sehr groß, uns wiederzusehen und für die nächsten 3 Wochen zusammen zu sein.

 

Wir verbrachten die nächsten Tage mit Wrackschnorcheln, in der Carlisle Bay lagen mehrere Wracks, die von bunten Fischen und Schildkröten bewohnt wurden, (Klicke hier für ein Video) mit Besuchen im Barbados Yacht Club und in Bridgetown.

 

 

 

Am 23. 12. ging der Anker auf in Richtung Grenada. Die 150 Seemeilen bewältigten wir mit einer Nachtfahrt (diesmal sehr komfortabel, weil sich die Nachtwachen auf 3 Parteien verteilten) und kamen am Nachmittag im schicken Hafen von Port Louis an. Dieser Hafen ist ein bisschen teurer, dafür hat er zwei Restaurants inmitten von Palmen und die schönsten Duschen seit langer Zeit. Da alle Läden über die Feiertage geschlossen sein würden, versuchten wir noch schnell im nahegelegenen Supermarkt ein paar Dinge einzukaufen, mit sehr überschaubarem Erfolg. Es gab eine Menge Undefinierbares in offenen Kühltheken, neben Hühnerfüßen und irgendwelchen Innereien.  Da war Flexibilität gefragt, wir entschieden uns für eine Tüte gefrorene, unfassbar teure Scampis und ein bisschen Gemüse und gingen abends Pizza essen im Hafen. Johanna übernahm die Weihnachtsdeko im Cockpit … ein paar unkaputtbare Sterne aus silberfarbenem Wachstuch, ergänzt mit ein paar aufblasbaren Sternen und einer Lichterkette … pragmatisch, platzsparend und seefest.

 

 

 

Am nächsten Tag, dem ersten Weihnachtstag, konnten wir im Hafen in einer kleinen Hütte einklarieren und lernten in der Schlange der Wartenden gleich mal ein paar Leute kennen. Hier bekamen wir, wie immer beim Plaudern, ein paar wertvolle Tipps. Die Kids verbrachten den Nachmittag am nahegelegenen traumhaften Strand von Grand Anse und wir erledigten ein paar organisatorische Dinge und buchten über ein paar Umwege den letzten Mietwagen der Insel für die nächsten 3 Tage.

 

Den zweiten Weihnachtstag verbrachten wir mit einem Trip über die Insel, durch urwaldartige Natur, Schwimmen in einem Naturbecken am Annandale Wasserfall und auf der Terrasse eines Hotels mit Traumblick. Hier lernten wir Emma und Wolfgang aus Deutschland kennen, die als Gäste (max. 12) mit einem Traditionssegler von 1911, der „Eye of the wind“, über den Atlantik gekommen waren. Wir plauderten uns eine ganze Weile fest, weil die Zwei sehr interessiert waren, wie es wohl auf so einem kleinen Schiff wie unserem, zugeht. Auf der Rückfahrt besuchten wir noch den Grand Etang Lake, der nicht so spektakulär war, dafür aber die freilebenden Affen im umgebenden Wald, die sich von Johanna tatsächlich die Hand geben ließen. (Klicke hier für ein Video) Müde und mit sehr vielen Eindrücken ging es zurück in den Hafen.

 

 

 

Nach Weihnachten holten wir unseren neuen Außenbordmotor fürs Dinghi bei Budget Marine ab. Für unser neues Beiboot war der alte Yamaha-4 Takt-Motor mit 4 PS ein bisschen zu schwach. Wir hatten uns einen 2 Takter von Tohatsu mit knapp 10 PS ausgesucht, der in Europa nicht zugelassen ist. Den Alten verkauften wir direkt an einen deutschen Segler, der sein Beiboot, samt Motor auf der letzten Passage am Heck angebunden und verloren hatte.

 

Wir blieben noch einen Tag im Hafen, Stephan lud uns zu einem tollen Abendessen ein, sie hatten am Strand einen Einheimischen kennengelernt, der anbot, zwei Lobster vom Grill für uns zuzubereiten. Wir konnten das Essen, direkt vom Grill abholen und mit aufs Boot nehmen … sehr lecker!

 

 

 

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Carriacou, der Insel nördlich von Grenada, ein Tagestrip. Die große Ankerbucht Tyrell Bay im Südwesten der Insel erschien uns, aus der Ferne betrachtet, sehr voll und wir entschieden uns kurzerhand, weiterzusegeln bis Sandy Island, einer vorgelagerten Insel ein paar Meilen weiter nördlich, wo wir vor Sonnenuntergang den Anker warfen und nach 3 Versuchen unseren Platz gefunden hatten. Dieser Ankerplatz wirkte wie aus dem Bilderbuch, die kleine Insel Sandy Island besteht aus weißem Sand und Palmen, umgeben von kristallklarem, türkisem Wasser, fast unwirklich. Auf der anderen Seite befand sich Paradise Beach … der Name sagt alles. Wir genossen den traumhaften Blick bis es dunkel wurde.

 

 

 

Am nächsten Morgen kam ein Boatboy vorbei, der uns Fisch anbot, den sein Vater gefangen hatte. Er hatte verschiedene im Angebot und wir entschieden und für 4 Snapper, die er für uns entschuppte, den Kopf abschnitt und ausnahm, spannend zu sehen, wie ein Profi das macht. Wir verbrachten den Tag mit Schnorcheln zwischen Korallen, Meeresschildkröten und vielen bunten Fischen, abends ging es mit dem Dinghi zum Paradise Beach Club auf EINEN Rumpunsch. Im Beach Club hängen viele handgemalte Holzschilder mit den Logos und Namen der Schiffe, die dort waren und wir fanden ein paar Bekannte und reservierten einen Tisch für den kommenden Silvesterabend.

 

 

 

Am nächsten Tag wurden wir abends mit dem Boot abgeholt, wie ein paar andere Crews rundum uns auch. Die Kleiderfrage war schnell entschieden … dünnes Kleid und Flip-Flops. Im Beach Club spielte eine Steeldrum Band, alle Gäste trugen Papphüte oder Haarreifen mit „Happy New Year“ und es war schon eine besondere Atmosphäre (Klicke hier für ein Video). Vor 24.00 Uhr ließen wir uns zurück zum Boot bringen, nachdem wir unsere Wünsche fürs Neue Jahr auf Zettel geschrieben hatten, und die Kellnerin beauftragt, sie um Mitternacht ins Feuer zu werfen. Am Strand von Sandy Island hatte sich eine Gruppe Segler eingefunden, die ein Lagerfeuer angezündet hatten und um Mitternacht begrüßten alle das Neue Jahr mit lautem Getröte von Nebelhörnern, Hupen und was jeder so an Bord hatte. Für uns war das schon ein sehr besonderer Jahreswechsel und so schön, dass wir ihn in diesem Jahr zu viert feiern konnten.

 

 

 

Von Carriacou, das zu Grenada gehört, fuhren wir am 1. Januar nach Union Island in die Bucht von Clifton. Hier gibt es nicht viel … einen kleinen Flughafen, ein paar Restaurants, eine Bank, einen Supermarkt und ein Büro zum Einklarieren in Saint Vincent & the Grenadines. In diesem Büro saß ein dunkelhäutiger Buddha bei Raggaemusik im Dunkeln, der uns anwies, erstmal das Licht einzuschalten. Nach dem Ausfüllen einiger Formulare und dem Wechsel einiger Ostkaribischer Dollarnoten, schalteten wir das Licht wieder aus, wechselten zum nächsten Büro und waren schließlich einklariert. Abends hatten wir uns eine Pizzeria ausgesucht, in der man uns erklärte, wir müssten mindestens eine Stunde warten, weil irgendwelche Zutaten fehlten … o.k. wir waren ja schon karibisch entspannt, man könne uns aber schonmal eine Pizza bringen, die wir teilten. Die nächsten Gäste hatten weniger Glück, sie bekamen nichts mehr zu essen, obwohl das Restaurant nicht mal zur Hälfte gefüllt war. Stephan war ziemlich mutig und bestellte eine Pizza „Conch“, also mit Meeresschnecken, bevor wir wussten, wie die Tiere so aussehen. Nachdem wir am nächsten Tag die Schnecken gegoogelt hatten, war das wohl die letzte Conch-pizza.

 

 

 

Die nächste Station waren die Tobago Cays, gleich um die Ecke, wo wir an einer Boje zwischen Baradal und Jamesby festmachten. Hier war um die Feiertage rum ganz schön Betrieb und ein ständiges Kommen und Gehen von Seglern unseres Kalibers, vielen Katamaranen und einigen Superyachten. Die Tobago Cays sind Naturschutzgebiet, eine traumhafte Gruppe von kleinen Inseln innerhalb eines Korallenriffs, und eine Boje kostet umgerechnet etwa 40€ pro Nacht. Dafür ist man von großen Meeresschildkröten umgeben, die immer mal wieder aus dem Wasser gucken. Es gibt Rochen, Kalmare, kleine bunte Fische, Haie und Johanna war kaum wieder aus dem Wasser zu kriegen (Klicke hier für ein Video). Man kann auf einer unbewohnten Insel, Petit Rameau, große Echsen sehen, ein BBQ buchen und Lobster essen.

 

 

 

Da uns der Rückflug von Martinique aus schon ein bisschen im Nacken saß, entschieden wir uns noch einen Tag zu bleiben und Saint Lucia von der Liste der Ziele zu streichen. Wir segelten also als nächstes nach Bequia, in die Admirality Bay, um aus Saint Vincent & the Grenadines auszuklarieren. Wir warfen zunächst den Anker, entschieden uns aber später, doch an eine Boje zu gehen, da auch hier nicht wenige Boote lagen und der Abstand zwischen den Booten nicht so groß war, wie man es sich gewünscht hätte. Bequia ist sehr bunt und karibisch. Es fahren Boote durch die Bucht, die Wäscheservice, Trinkwasser, Diesel oder Fische anbieten. Nach der ersten Nacht gab es einen kleinen Panikmoment. Thomas drehte an der Zewarolle in der Küche und zum Vorschein kam eine ziemlich große Kakerlake, die sich wohl auf der Rückseite der Rolle versteckt hatte (nicht besonders clever). Nach einem großen Satz nach hinten, fing sich der Skipper aber wieder und beförderte das 6-7 cm große Tier nach draußen und über Bord. Danach, ein bisschen zittrig im Salon, brauchte er erstmal einen Schnaps. Im Ort Port Elizabeth, gings zum Ausklarieren, zum Frühstück auf den Schreck und zum Gemüse einkaufen am Straßenstand bei Ali. Ali strahlte uns an, hatte ein bisschen Gras auf seiner Waage liegen und erklärte uns „people call me sunshine“ okay, so sah er auch aus!

 

 

 

Nach zwei Nächten starteten wir Richtung Martinique, wo wir einen Hafenplatz gebucht hatten, vorbei an Saint Vincent und Saint Lucia und über Nacht. Der Wind kam von schräg vorn und zwischen den Inseln auch sehr kräftig, also ein sehr ungemütlicher Kurs. Nach einem wilden Ritt erreichten wir vormittags Martinique und unsere Box im Hafen bei Fort de France. Kaum in der Box begrüßten uns Freunde aus der Schweiz, mit denen wir zwei Wochen in Mindelo auf den Kapverden als Nachbarn Schiff an Schiff verbracht hatten … ein großes Hallo und eine Verabredung auf Jobber zum Rumpunsch. Da Hermann und Carolyn schon zwei Wochen auf Martinique waren, hatten sie wertvolle Tipps für uns und wir tauschten natürlich auch Geschichten über die Atlantiküberquerung aus (sie waren einen Tag vor uns gestartet).

 

 

Wir genossen Baguette und Croissants im französisch geprägten Martinique, Decathlon und tolle, aber sehr teure Supermärkte (little Paris, wie man auf anderen Inseln sagt). Martinique ist tatsächlich eher französisch als karibisch, wenn man von den dunkelhäutigen Bewohnern mal absieht. Man sieht sehr deutlich, dass die Insel massiv von Frankreich subventioniert wird. Es gibt nicht soviel Armut, die Häuser sind besser in Schuss, aber auf der anderen Seite sind die Straßen vermüllt, die Container quellen über, von der Abladestelle für Altöl im Hafen floß das Öl auf den Gehsteig und es gab unglaublich rücksichtslose Autofahrer. Der Versuch, die zweite Impfung gegen Dengue-fieber zu bekommen, das hier sehr verbreitet ist, scheiterte kläglich. Wir waren fest davon ausgegangen, dass wir die Impfung auf Martinique bekommen, es ist immerhin Europa. Eine Allgemeinärztin vermittelte den Eindruck, sie wisse nicht, dass es so etwas gibt und schickte uns in die Apotheke. Dort googelte man erstmal ohne Ergebnis und im Impfzentrum am Flughafen erklärte man uns, in Frankreich gebe es diese Impfung nicht … na gut, rien ne va plus.

 

 

 

Wir mieteten ein Auto für die nächsten Tage und fuhren über die urwaldartig bewachsene Insel. Hier wurden kaputte Autos abgestellt, die innerhalb kurzer Zeit völlig zuwuchsen. Wir besuchten eine Destillerie (Clement) mit tollem Kunstgarten, alten Dampfmaschinen und Anlagen und einem Shop, wo wir uns mit verschiedenen Sorten Rum eindeckten.

 

 

 

Nun kam das Abflugdatum immer näher, Johanna und Stephan hatten vor, noch ein paar Tage in Paris zu verbringen, hatten also richtig dicke Klamotten dabei, für uns alle unvorstellbar, dass es da so kalt sein würde. Der Abschied am Flughafen, war, wie immer, sehr traurig, besonders weil dieses mal nicht klar war, wann wir uns wiedersehen würden. Das ist das schwierige an dieser Reise, dass wir uns immer wieder verabschieden müssen und liebe Menschen vermissen.

 

Die nächsten Tage vergingen schnell mit Besorgungen beim Ship Chandler, Einkäufen, Waschen, Putzen und los gings Richtung Norden mit Ziel Dominica.

 

 

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